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Die Nacht des Wissens 2017

Bis Mitternacht informierten sich während der 3. Nacht des Wissens hunderte Besucher am DPZ-Stand im Zentralen Hörsaalgebäude über Primatenbiologie, Neurowissenschaften und Infektionsforschung.
Was es da zu sehen gibt? Jungforscher staunen beim Blick durch das Mikroskop. Foto: Luzie J. Almenräder
Mit Kind und Kegel am DPZ-Stand der 3. Nacht des Wissens. Foto: Luzie J. Almenräder
Mit Kind und Kegel am DPZ-Stand der 3. Nacht des Wissens. Foto: Luzie J. Almenräder
Mit dem Forscherpass auf Entdeckungsreise durch die Primatenforschung. Foto: Luzie J. Almenräder
Mit dem Forscherpass auf Entdeckungsreise durch die Primatenforschung. Foto: Luzie J. Almenräder

Mit dem Forscherpass auf Entdeckungsreise durch die Primatenforschung – viele Mitmachaktionen und Vorführungen boten den kleinen und großen Besuchern ein abwechslungsreiches Programm.

Zahlreiche „Jungforscher“ übten am DPZ-Stand der Infektionsforscher in echter Sicherheitskleidung pipettieren und staunten bei dem Blick durch das Mikroskop. Die Wissenschaftler erklärten den wissbegierigen Besuchern, wie sie den Eintritt von Viren in die Zelle verhindern wollen.

Der Ebola-Laborkoffer bietet eine zuverlässige Diagnose bei Viruserkrankungen und wurde extra für schwer zugängliche Gebiete konstruiert. Die Besucher haben erfahren, was das Labor im Koffer alles kann und wie es genau funktioniert. 

Kann man dem Gehirn beim Denken zusehen? Wissenschaftler der Abteilung Funktionelle Bildgebung demonstrierten unter anderem, wie sie mit Hilfe der Magnetresonanztomografie die Funktion von Organen untersuchen. Bei dem MRT-Quiz grübelten so manche Besucher darüber, ob es sich auf den Bildern wirklich um ein menschliches Gehirn oder doch eher um eine Walnuss handelte.

Wer singt denn da? Das Affenstimmenquiz war für viele Besucher eines der Highlights während der Nacht des Wissens 2017. Am Stand der Primatenbiologie gab es nicht nur etwas zu hören. Die Besucher konnten außerdem erfahren, wieso wir Gesichter (wieder)erkennen.

Am Stand der Neurowissenschaften konnten die Besucher testen, ob wir unseren Augen wirklich trauen können und wie spielerisches Lernen funktioniert. Mit einem elektromagnetischen Datenhandschuh, der alle Finger- und Handbewegungen am Computer aufzeichnet, konnten Besucher herausfinden wie verschiedene Grifftypen analysiert werden und wie eine Hand im virtuellen Raum agiert.

Wer Lust hatte konnte einen Forscherpass machen. An den DPZ-Ständen haben die Besucher dazu Fragen beantwortet, Stempel gesammelt und anschließend ein Erinnerungsfoto in der DPZ-Fotobox gemacht. Die Stimmung an den DPZ-Ständen war bei Besuchern und Besuchten großartig.

Hier finden Sie die Bildergalerie zur Nacht des Wissens 2017.