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DPZler im Drachenboot

Beim ersten Göttinger Drachenboot-Cup starteten 19 DPZ-Mitarbeiter als „Gorillas im Nebel“ und gewannen den ersten Preis für die beste Teampräsentation.
Die DPZ-Mannschaft "Gorillas im Nebel" startete am 25. Juni beim ersten Drachenboot-Cup auf dem Göttinger Kiessee. Foto: Lankeit
Die "Gorillas im Nebel" (v.l.n.r.): M. Geisel-Engelhardt, P. Strogies, S. Schad, M. Kulp, E. Sakoufakis, J. Rittberger, N. Ellrott, K. Schleipen, A. Kues, N. Lüert, T. Töteberg, U. Bleyer, L. Hummel, T. Mühl, C. Glaschke. Foto: Lankeit
Gruppenfoto mit Banane - die "Gorillas im Nebel" (v.l.n.r.): M. Geisel-Engelhardt, P. Strogies, S. Schad, M. Kulp, E. Sakoufakis, J. Rittberger, N. Ellrott, K. Schleipen, A. Kues, N. Lüert, T. Töteberg, U. Bleyer, L. Hummel, T. Mühl, C. Glaschke. Foto: Lankeit

Vierzehn Teams mit jeweils bis zu 20 Teilnehmern trafen sich am Samstag, 25. Juni, zur ersten Drachenboot-Regatta am Kiessee. Mit dabei war auch eine 19-köpfige DPZ-Mannschaft bestehend aus Mitarbeitern der Betriebstechnik, Einkauf, Infektionspathologie, Verhaltensökologie und Soziobiologie, Geschäftsführung und den Internen Diensten. Die „Gorillas im Nebel“ gingen mit eigens kreierten T-Shirts, Affenmasken und graubepelzten Kopfbedeckungen an den Start. Andere Teams traten im Schafskostüm oder als Chilischoten an.

Mit vier Drachenbooten, ruderten alle 14 Teams den ganzen Tag um den Sieg. Die DPZler landeten nach einer Qualifikationsrunde und zwei Rennen auf dem siebten Platz in der Gesamtwertung. Sieger wurden die „Paddelquäler“ aus Northeim, gefolgt vom „Kraftboot“ des Stedinger Turnvereins und der „Weihnachtsmann und Co KG“. Neben sportlichem Einsatz wurde auch besonderer Wert auf die Teampräsentation gelegt. Hier konnten die DPZler mit einer cleveren Idee punkten: Passend zu ihrem Teamnamen, banden sie kleine Säckchen mit Trockeneis an ihr Boot, versenken sie unter der Wasseroberfläche und erzeugten so dichten Nebel. Dafür gewannen die „DPZ-Gorillas“ den ersten Preis für die beste Performance, bestehend aus einem Korb mit gesunden Lebensmitteln.

„Das Rennen war super lustig und hat unheimlichen Spaß gemacht“, zieht Karin Schleipen, Leiterin der Stabsstelle Betriebstechnik und Initiatorin der DPZ-Teilnahme, ihr Fazit. „Außerdem hat es unseren Teamgeist gestärkt. Alle Mitruderer mussten gleichzeitig im Takt rudern und man musste sich aufeinander verlassen können. Den Korb mit Lebensmitteln werden wir irgendwann alle zusammen bei einem gemeinsamen Frühstück aufessen.“