Menü mobile menu

Die Gewinner des DPZ-Fotopreises 2018 stehen fest!

Vier Bilder ausgezeichnet
Kategorie Wissenschaft: „Einigkeit macht stark/ Unity is strength“ Foto: Lauriane Faraut
Kategorie Ästhetik: „Eingefangen/ Capture“ Foto: Fabian Nummert
Kategorie Ästhetik: „Eingefangen/ Capture“ Foto: Fabian Nummert
Kategorie Originalität: „Entspannung am Wegesrand/ Relaxing at the wayside“ Foto: Charis Drummer
Kategorie Originalität: „Entspannung am Wegesrand/ Relaxing at the wayside“ Foto: Charis Drummer
Sonderpreis des Förderkeises: "The Big Bang" Foto: Debbra Yasemin Knorr
Sonderpreis des Förderkeises: "The Big Bang" Foto: Debbra Yasemin Knorr

137 Bilder wurden für den DPZ-Fotopreis 2018 eingereicht, der in diesem Jahr erstmalig in den Kategorien Ästhetik, Originalität und Wissenschaft vergeben wurde. Die 20 besten Bilder jeder Kategorie wurden von einer Jury, bestehend aus Mitgliedern des DPZ-Förderkreises, ausgewählt und in der Eingangshalle des DPZ ausgestellt. Dann hatten Mitarbeiter und Gäste die Qual der Wahl: Sie konnten vier Wochen lang für ihre Favoriten abstimmen, die dann bei der Weihnachtsfeier Ende Dezember bekanntgegeben wurden.

In der Kategorie Ästhetik hatte das Bild mit dem Titel: „Eingefangen/ Capture“ die Nase vorn (104 von 359 abgegebenen Stimmen). Der Fotograf ist Fabian Nummert, Master-Student in der Abteilung Kognitive Ethologie. Sein Gewinnerfoto entstand während eines zweiwöchigen Aufenthalts im Affenwald Rocamadour in Frankreich. Trotz der kurzen Zeit ließen die Berberaffen Fabian Nummert nah herankommen, sodass vertraute Aufnahmen entstehen konnten.

In der Kategorie Originalität gewann ebenfalls das Porträt eines Berberaffen. Es trägt den Titel „Entspannung am Wegesrand/ Relaxing at the wayside“  und erzielte 65 von 361 abgegebenen Stimmen. Die Fotografin Charis Drummer ist Tierärztin in der Forschungsplattform Degenerative Erkrankungen.

Mit 112 von 361 Stimmen wurde das Foto „Einigkeit macht stark/ Unity is strength“ der Doktorandin Lauriane Faraut aus der Abteilung Kognitive Ethologie in der Kategorie Wissenschaft ausgezeichnet. Es zeigt eine Gruppe Junggesellen-Geladas, die eine Allianz gebildet haben.

Neben den drei Hauptgewinnen wurde ein Sonderpreis des Förderkeises an Debbra Yasemin Knorr, ehemalige Studentin in der Forschungsplattform Degenerative Erkrankungen, vergeben:
"The Big Bang" zeigt eine Alleskönner-Zelle, die sich zu einer Herzmuskelzelle spezialisiert. Der Prozess wurde mittels Immunfluoreszenzfaerbung der Strukturproteine cTNT und a-Actinin visualisiert.