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DPZ aktuell erschienen

In der neuen Ausgabe unseres Magazins berichten wir über Lemuren, die ihre Artgenossen an der Fellfärbung erkennen, bessere Behandlungsmöglichkeiten bei Gentherapien, die Funktion von Sehen und Aufmerksamkeit sowie neue Ansätze zur Bekämpfung der Lungenkrankheit MERS
Ein madagassischer Rotstirnmaki schaut hinter einem Baumstamm hervor. Foto: Anna Sperber
Titelseite von DPZ aktuell 2/2018
Titelseite von DPZ aktuell 2/2018

Die erste und wichtigste Entscheidung, die fortpflanzungsbereite Weibchen treffen müssen, ist die Auswahl eines Männchens der eigenen Art. In der Titelstory berichten wir, wie die Freilandforscher herausgefunden haben, anhand welcher Merkmale Rotstirnmakis (Eulemur rufifrons) Artgenossen identifizieren.
Gentherapie gilt als vielversprechende Behandlungsmöglichkeit im Kampf gegen viele meist tödlich verlaufende Erbkrankheiten. DPZ Forscher wollen die kranken Zellen in Zukunft noch schneller und effektiver mit den therapeutischen Viren infizieren und so die Behandlungschancen verbessern.
Wie das Gehirn die erstaunliche Leistung vollbringt, die visuelle Aufmerksamkeit trotz ständiger Augenbewegung auf relevante Objekte zu lenken, haben Göttinger Forscher an Rhesusaffen herausgefunden. 
Aus dem Bereich der Infektionsbiologie lesen Sie über ein zelluläres System zur Bekämpfung der viralen Lungenkrankheit MERS. Seit die Infektion 2012 erstmals auftrat, sind inzwischen 2.189 MERS-Fälle registriert worden, 782 verliefen tödlich. Es besteht die Sorge, dass zukünftige Mutationen zu einer Ansteckung zwischen Menschen führen und eine MERS-Pandemie auslösen könnten.

Das Magazin „DPZ aktuell“ erscheint viermal im Jahr. Es enthält Artikel in deutscher und englischer Sprache.

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