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Zweiter MRT-Scanner angeliefert

Auch der zweite Magnetresonanztomograf ist am Donnerstag, 20. November, sicher an seinen neuen Standort im Bildgebungszentrum des DPZ angekommen. Das Gerät ist speziell für die Untersuchung kleinerer Tiere wie Krallenaffen und Nagetiere vorgesehen. Ein Kran und kräftige Männer waren im Einsatz.
Der MRT-Scanner hängt am Kran. Foto: Karin Tilch
Die Vorrichtung für die Schwingungsdämpfer wird angebracht, während das Gerät in der Luft hängt. Foto: Karin Tilch
Die Vorrichtung für die Schwingungsdämpfer wird angebracht, während das Gerät in der Luft hängt. Foto: Karin Tilch
Die zupackenden Hände weiterer Bauarbeiter und DPZ-Mitarbeiter waren willkommen. Foto: Karin Tilch
Die zupackenden Hände weiterer Bauarbeiter und DPZ-Mitarbeiter waren willkommen. Foto: Karin Tilch

Mit zehn Tonnen Gewicht ist der MRT-Scanner nur zwei Tonnen leichter als der bereits 10 Tage zuvor gelieferte Magnetresonanztomograf, in dem auch größere Affen und menschliche Probanden untersucht werden können. Es hieß also kräftig schieben und ziehen, um den Scanner zu bewegen. Gute drei Stunden dauerte es bis das Gerät im Labor an Ort und Stelle stand.

Ab dem Frühjahr 2015 wird der Scanner mit einer Magnetfeldstärke von 9,4 Tesla gemeinsam mit dem größeren Scanner mit einer Feldstärke von drei Tesla im Einsatz sein und das Methodenspektrum des DPZ erweitern.