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8,4 Millionen Euro für Aufbau des COVID-19 Forschungsnetzwerkes Niedersachsen (COFONI)

DPZ erhält mehr als 600.000 Euro für die Etablierung von Tiermodellen und Methoden
Markus Hoffmann pipettiert eine Probe für eine PCR in ein PCR-Tube im Labor. Foto: Nadine Krüger

Das Land Niedersachsen unterstützt mit 8,4 Millionen Euro den Aufbau des COVID-19 Forschungsnetzwerkes Niedersachsen (COFONI), in dem die Kompetenzen zur Corona-Forschung gebündelt und Strategien für den Umgang mit der Pandemie entwickelt werden sollen. Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) koordiniert das Netzwerk, an dem das Deutsche Primatenzentrum sowie die Georg-August-Universität am Standort Göttingen beteiligt sind, das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig sowie die Medizinische und Tierärztliche Hochschule in Hannover.

Die Gelder, die bis 2022 zur Verfügung stehen, sollen neben dem Aufbau einer Technologieplattform für verschiedene Forschungsvorhaben genutzt werden, die sich in vier Schlüsselbereiche unterteilen. Das Deutsche Primatenzentrum wird sich im Rahmen des Verbundprojektes mit der Etablierung nicht-menschlicher Primaten-Modelle und neuer Methoden zur Behandlung von COVID-19 sowie der Bereitstellung der Infrastruktur vor Ort einbringen. 

Für weitere Informationen siehe "Pressemitteilung der UMG".