Funktionelle Bildgebung
Was wir tun
Immer bessere Einblicke in das Innere eines intakten lebenden Organismus zu ermöglichen, ohne den Organismus dadurch zu schädigen oder gar zu zerstören, das ist eines der wichtigsten Forschungsziele unserer Abteilung. Hierzu nutzen wir Techniken, die auf dem Prinzip der Magnetresonanz basieren.
Im Mittelpunkt der Forschung der Abteilung Funktionelle Bildgebung steht die Weiterentwicklung dieser Methoden. Es ist unser Ziel, durch Optimierungen und Neuentwicklungen der Bildgebungsverfahren zur Klärung wichtiger Fragen der biomedizinischen Grundlagenforschung beizutragen und zum anderen die Magnetresonanzmethoden zur Erforschung von Krankheiten am Tiermodell und zur Diagnostik am Menschen weiter zu verbessern. Durch die Nicht-Invasivität und Nicht-Destruktivität der MRT und MRS können wir dabei vergleichbare Methoden bei kleinen Versuchstieren, unterschiedlichen Primaten und beim Menschen anwenden.
Publikationen
- Memhave, T. R.; Moussavi, A.; Boretius, S.
SPIRAL MRI for in vivo lithium-7 imaging: a feasibility study in mice after oral lithium treatment
Scientific Reports - DOI - - Ramedani, S.; Ramedani, M.; Von Tengg-Kobligk, H.; Ghorbani, K. D.
A Deep Learning-based Fully Automated Approach for Body Composition Analysis in 3D Whole Body Dixon MRI
IEEE Xplore - DOI - - Ortiz-Rios, M.; Sirmpilatze, N.; Koenig, J.; Boretius, S.
An anesthetic protocol for preserving functional network structure in the marmoset monkey brain Imaging Neuroscience
Imaging Neuroscience - DOI -