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VLP-Technologie

Aufgrund des großen Potentials der VLP-Technologie ist die Nachwuchsgruppe sowohl am DPZ als auch mit externen Kooperationspartnern sehr gut vernetzt. Insbesondere die Abteilungen Kognitive Neurowissenschaften, Infektionsbiologie, Neurobiologie und Stammzellbiologie streben erste Kooperationen mit der Nachwuchsgruppe an, um u.a. optogenetische Methoden mit der VLP-Technologie weiterzuentwickeln.

Aktuelle Projekte

VLP-Modifikationen

VPI-Pentamer
Sicht ins Innere eines VP1-Pentamers mit gebundenem Trägerpeptid (Abbildung: Stefan Lüdtke)
  • Innenseite: Adapterproteine zum Transport neuer Cargos (small molecule drugs, therapeutische Peptide etc.)
  • Außenseite: Kovalente Kopplung verschie-dener Liganden (z.B. Immunglobuline, s.u.)
  • Optimierung der Bindung durch gerichtete Mutation in variablen Loops des VP1-Proteins

RNAi-Therapie

Tumorzellen
Sterbende Tumorzellen nach RNAi-Behandlung (Abbildung: Jens Gruber et al. 2012, FEBS J)
  • Verschiedene in vitro und in vivo Modelle, wie z.B. HIV in primären humanen Zellen oder Nagermodelle für Krebs und Osteoporose
  • Therapeutische Nukleinsäuren werden über VLPs in Zielzellen und –gewebe gebracht

Technologieplattform in der Neuro-Optogenetik

  • Expressionskonstrukte für lichtinduzierbare Kanal- und Halorhodpsine werden erstellt
  • Durch Lichtimpulse erfolgt Aktivitätskontrolle individueller Neurone in vitro und in vivo (durch die Neurowissenschaftlichen Abteilungen)
  • Etablierung neurospezifischer VLPs als Vektor

RNAi-Therapie

Dr. Jens Gruber

Dr. Jens Gruber Leiter der Nachwuchsgruppe +49 551 3851-193 +49 551 3851-372 Kontakt