Deutsches Primatenzentrum: Archiv

Eine Roboterhand ist ein komplexes mechanisches Gebilde.

Am 17. Mai präsentieren sich die Institute der Leibniz-Gemeinschaft aus Niedersachsen beim Tag der offenen Tür im Bundesrat. Besucher können dort auf Forschungs-Schubkarren reiten, Armprothesen steuern, einen Einblick in die Welt der Bakterien erhalten und vieles mehr.

Detailaufnahme eines Laborgerätes, das mit Proben für die weitere Analyse bestückt wird.

Was wollen die Göttinger Oberbürgermeisterkandidaten für Wissenschaft und Hochschulen tun?

Ein Rhesusaffe in der Primatenhaltung am DPZ. Foto: Karin Tilch

Simon Jacob überzeugt mit Erkenntnissen über die Bedeutung von Dopamin für die Wahrnehmung von visuellen Reizen

Das Deutsche Primatenzentrum aus der Luft. Foto: Stefan Rampfel

Senat der Leibniz-Gemeinschaft empfiehlt weitere Förderung

Azara-Nachtaffe. Foto: C. Valeggia/ Owl Monkey Project

Zum ersten Mal genetische Monogamie bei Affen nachgewiesen

Doktorand Stefan Schaffelhofer bereitet das Setup für Greifversuche mit einem Datenhandschuh und einem Objektkarussell vor. Foto: Thomas Steuer

Das DFG-Projekt knüpft ein neues Netzwerk universitärer und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Deutschland

Post-Doktorand Andres Agudelo-Toro programmiert eine Roboterhand um Bewegungsabläufe zu studieren. Foto: Thomas Steuer

Aus der zeitlich befristeten Forschergruppe Neurobiologie von Hansjörg Scherberger wird die neunte permanente Abteilung des Deutschen Primatenzentrums

Ein Weißfuß-Wieselmaki in seinem Schlafbaum in den Wäldern von Madagaskar. Foto: Iris Dröscher

Verhaltensforscher des Deutschen Primatenzentrums beschreiben ein neues Modell des monogamen Zusammenlebens bei Primaten

Eine gemeinschaftliche Studie des DPZ hat Änderungen der Variabilität in der Hirnaktivität nachgewiesen, die die Verarbeitung wichtiger und für einen Organismus interessanter Signale in einer für visuelle Aufmerksamkeit wichtigen Hirnregion verbessert

Julia Fischer wurde der Grüter-Preis 2013 vom Stiftungsrats-Vorsitzenden Prof. Dr. Jürke Grau auf Schloss Nymphenburg übergeben. Foto: Werner und Inge Grüter-Stiftung

Der Preis für die Förderung der Wissenschaftsvermittlung ist mit 10.000 Euro dotiert.

DPZ beim Tag der offenen Tür im Bundesrat

Göttingen und die Wissenschaft: Wunsch und Wirklichkeit

Neurologe gewinnt den Förderpreis des Deutschen Primatenzentrums

Deutsches Primatenzentrum positiv evaluiert

Nachtaffen betrügen nicht

Neue Forschergruppe untersucht komplexe Hirnleistung bei Primaten

Neue Abteilung Neurobiologie

Wieselmakis bleiben als Paare Individualisten

Visuelle Verarbeitung im Gehirn verbessert

Julia Fischer hat den Grüter-Preis 2013 erhalten