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Göttingen und die Wissenschaft: Wunsch und Wirklichkeit

Was wollen die Göttinger Oberbürgermeisterkandidaten für Wissenschaft und Hochschulen tun?
Vorbereitung von Proben für die Analyse in der Abteilung Infektionsmodelle am DPZ. Foto: Thomas Steuer

„Göttingen - Stadt, die Wissen schafft.“ Mit dieser Botschaft begrüßt Göttingen seine Besucher auf dem Bahnhof und im Internet. Sich mit der reichen Forschungslandschaft zu schmücken ist eine Sache, real etwas für Wissenschaft und Hochschulen zu tun, oft eine andere. Am Montag, dem 19. Mai 2014, um 17 Uhr, werden sich die fünf Kandidaten der Göttinger Oberbürgermeisterwahl der Frage stellen, was sie für Wissenschaft und Forschung tun wollen und mit dem Publikum darüber diskutieren, was einen attraktiven Wissenschaftsstandort ausmacht. Die Podiumsdiskussion findet im Historischen Gebäude, Papendiek 14, in Göttingen statt. Besucher sind herzlich eingeladen.

Tut die Stadt genug für ihre Wissenschaftler und Studenten? Was kann und was muss sich ändern, um die Stadt als Wissenschaftsstandort attraktiver zu machen? Was erwartet die Stadt von den Forschungseinrichtungen und der Universität? Der Arbeitskreis Wissenschaft und Hochschulen hat die Göttinger Oberbürgermeisterkandidaten eingeladen, im Rahmen einer Podiumsdiskussion über diese Fragen zu sprechen. Während der Veranstaltung sollen aber auch die Wissenschaftler, Studierenden und interessierten Bürgerinnen und Bürger zu Wort kommen und ihre Fragen an die Kandidaten richten. Moderiert wird die Veranstaltung von Michael Lankeit, administrativer Geschäftsführer des Deutschen Primatenzentrums. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Im Arbeitskreis Wissenschaft und Hochschulen tauschen sich Vertreter der Stadt Göttingen, der Georg-August-Universität und der außeruniversitären Forschungseinrichtungen regelmäßig über die Belange von Wissenschaft und Forschung aus.