Deutsches Primatenzentrum: Archiv

Die Zahl ging zwischen 2011 und 2012 von 1796 auf 1686 zurück. Nur jedes Tausendste Versuchstier ist in Deutschland ein Affe.

Kerstin Gnirß ist Doktorandin am DPZ und Zweitautorin der HIV-Studie. Hier ist sie bei Arbeiten im Labor zu sehen. Foto: Karin Tilch

Forscher des DPZ zeigten, dass die Aktivierung von Blutplättchen den Viruseintritt in Wirtszellen verhindern kann

Microcebus marohita in den Wäldern Madagaskars. Foto: Bellarmin Ramahefasoa.

Peter Kappeler vom Deutschen Primatenzentrum hat gemeinsam mit Kollegen zwei neue Mausmaki-Arten beschrieben.

Infektionsbiologen des Deutschen Primatenzentrums identifizieren Wirtszellfaktoren, die das gefährliche humane Coronavirus EMC aktivieren und Angriffspunkte für die Therapie darstellen

Die „Medizinische RNA-Biologie“ unter der Leitung von Jens Gruber kombiniert biologische Grundlagenforschung mit medizinischen Anwendungen.

Anteil der Forschung an der Tiernutzung insgesamt nimmt ab - nur jedes Tausendste Versuchstier ist ein Affe

Vanessa Schmitt erhält 1000 Euro und ein sechsmonatiges Stipendium an einem Institut eigener Wahl

Liste der 25 am stärksten bedrohten Primatenarten der Welt veröffentlicht

Göttinger Forscher haben geklärt, wie das Gehirn sich gleichzeitig auf verschiedene Objekte konzentrieren kann, ohne sich von unwichtigen Informationen ablenken zu lassen

Veranstaltungen und Forschungshighlights rund um die Forschung an und mit Primaten

Weniger Tierversuche mit Affen in Deutschland

Blutplättchen blockieren HIV

Göttinger Forscher entdecken neue Primatenarten

Dem tödlichen Coronavirus auf der Spur

DPZ richtet Nachwuchsgruppe ein

Weniger Tierversuche in Deutschland

Verhaltensforscherin gewinnt DPZ-Förderpreis 2012

Eile statt Weile – Forscher des Deutschen Primatenzentrums untersuchen vom Aussterben bedrohte Affenarten

Warum ein Fußballspiel im Gehirn entschieden wird

35 Jahre Deutsches Primatenzentrum