Deutsches Primatenzentrum: Archiv

Lasergestützte Analyse eines Weißbüschelaffenembryos nach Implantation in die Gebärmutter. Das Bild zeigt die Aktivität des SOX2-Gens, einer der ersten Hinweise für die Kopfbildung. Abbildung: University of Cambridge

Internationales Team legt Grundlage für das Verständnis von Missbildungen und Fehlgeburten

Zwei eng befreundete männliche Guineapaviane (Papio papio) bei der gegenseitigen Fellpflege im Niokolo-Koba-Nationalpark in Senegal. Foto: Federica Dal Pesco

Wissenschaftler*innen des Deutschen Primatenzentrums haben die Investition in Männerfreundschaften und den Zusammenhang mit reproduktivem Erfolg bei männlichen Guineapavianen untersucht

Burst-Supression in EEG und fMRT von Menschen, Javaneraffen, Weißbüschelaffen und Ratten. Abbildung: Nikoloz Sirmpilatze

Forschende am Deutschen Primatenzentrum untersuchen Einfluss von Narkosemitteln auf Hirnfunktionen

Des Deutsche Primatenzentrum aus der Luft. Foto: Stefan Rampfel

DPZ und zuständige Behörde haben gemeinsam Rechtssicherheit bei der Dokumentation von Tierversuchen verbessert

Abb.: Lichtblattmikroskopische Aufnahme der Hörschnecke einer Maus. Haarsinneszellen und Hörnervenzellen sind orange gefärbt (Dr. Christian Vogl, IAN) Einschub: Modell einer Haarzelle-Synapse basierend auf Elektronentomographie (Prof. Carolin Wichmann, IAN)

Hörforscher und Neurowissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen erhält zum zweiten Mal einen Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats.

Weißbüschelaffen in der Haltung am DPZ. Foto: www.phocus.org

Göttinger Forschungseinrichtungen laden ein zu Besuch und Recherche

Ein Portrait eines Affen mit weißen Büscheln an den Ohren.

Weißbüschelaffen lösen Hörtests am Touchscreen

Ähnlich wie ein Funkempfänger, der Radiosender anhand unterschiedlicher Frequenzen unterscheidet (rechts unten), differenzieren höhere Hirnbereiche die Quelle eines eingehenden Nervensignals aus einem niedrigeren Hirnbereich anhand der Frequenz. In der Zeichnung eines menschlichen Gehirns markieren A und B Hirnareale, die Farb- bzw. Bewegungsrichtungsinformationen getrennt verarbeiten. C kennzeichnet höhere Hirnareale, die die Informationen über einzelne visuelle Merkmale zu einer einheitlichen Wahrnehmung von visuellen Objekten kombinieren. In diesem Beispiel werden die Farb- und Bewegungsrichtung des Gleitschirms separat in den Bereichen A und B analysiert und dann im Bereich C kombiniert, um die vollständige Wahrnehmung des Gleitschirms zu ermöglichen. Abbildung: Deutsches Primatenzentrum

Wie rhythmische Gehirnaktivitäten unsere Wahrnehmung beeinflussen

Ein Hirnorganoid (Mensch) besteht aus einer dreidimensionalen Struktur unterschiedlicher Hirnzellen. Magenta, Vorläuferzellen; grün, Neurone; blau, Zellkerne. Foto: Michael Heide

Der ERC Starting Grant fördert vielversprechende Wissenschaftler*innen, die ein visionäres Forschungsprojekt verfolgen

Das Spike-Protein der SARS-CoV-2 Omikron-Variante

Zellkulturstudien zeigen, dass die SARS-CoV-2-Variante Omikron Antikörpern ausweicht, die nach Infektion und Impfung gebildet wurden und gegen mehrere therapeutische Antikörper resistent ist

Einblicke in die frühe Embryonalentwicklung

Wenn männliche Kumpel weniger wichtig werden als weibliche Paarungspartner

Rhythmischer Tiefschlaf

Ermittlungsverfahren gegen Beschäftigte des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) eingestellt

Europäische Spitzenförderung zur Erforschung des Hörens

Presseinformation: Tierversuche in der Forschung: Wo? Wie? Warum?

Töne zum Anfassen

Auf den Rhythmus kommt es an

Zwei Nachwuchsforscher am Deutschen Primatenzentrum erhalten Förderung durch den Europäischen Forschungsrat

Omikron-Variante weitgehend resistent gegen aktuelle Antikörper