Deutsches Primatenzentrum: Archiv

Das PriCaB ist offiziell eingeweiht: Prof. Dr. Veronika von Messling, Ministerialdirigentin des BMBF (rechts), und Dr. Sabine Johannsen, Staatssekretärin des MWK (zweite von rechts), übergeben den symbolischen Schlüssel an Prof. Julia Fischer, Leiterin der Abteilung Kognitive Ethologie am DPZ und stellvertretende Direktorin (Mitte), Michael Lankeit, ehemaliger administrativer Geschäftsführer des DPZ (zweiter von links) und Prof. Stefan Treue, Direktor des DPZ (links). Foto: Karin Tilch

Das PriCaB vereint Forschung und Haltung unter einem Dach

Das Forschungs- und Haltungsgebäude beherbergt 12 Einheiten, die sich aus jeweils einem Innen- und einem Außebereich zusammensetzen. Foto: Karin Tilch

Neues PriCaB-Gebäude am Deutschen Primatenzentrum verbindet Forschung zu Kognition und Tierwohl

Ein Ausschnitt aus einem Hirnorganoid, das aus Stammzellen eines Menschen hergestellt wurde. In magenta sind sich aktiv vermehrende Hirnstammzellen zu sehen, in gelb eine Untergruppe von Hirnstammzellen. Foto: Jan Fischer

Hirnorganoide liefern Einblicke in die Evolution des menschlichen Gehirns

Titelseite von DPZ aktuell 3/2022. Layout: Heike Klensang

In der Ausgabe 3/2022 präsentieren wir Highlights aus unseren drei Forschungsbereichen, blicken auf die Nacht des Wissens im Juli zurück und stellen unser neues Tierhaltungsgebäude „PriCaB“ vor.

Bonobo-Geschwister an der Forschungsstation LuiKotale in der Demokratischen Republik Kongo. Die Geburt eines weiteren Jungtieres löst bei dem älteren Geschwister eine andauernde Stressreaktion und eine verminderte Immunabwehr aus. Das kann physiologisch im Urin nachgewiesen werden. Foto: Sean M. Lee

Die Geburt eines jüngeren Geschwisters löst bei Bonobo-Kindern dauerhafte Stressreaktionen aus

Das DPZ investiert in nachhaltige Energien und plant, Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Institutsgebäude installieren zu lassen. Foto: Lars Gerhardts

Deutsches Primatenzentrum veranstaltet zweiten institutsweiten Energietag

Je komplexer das Sozialsystem bei Lemuren ist, desto mehr Signale nutzen die Tiere zur Verständigung. Foto: Chris Schloegl

Je komplexer die Sozialgruppe bei Lemuren ist, desto mehr Signale nutzen die Tiere zur Verständigung

Im Streifgebiet der Paviane bei der Forschungsstaion Simenti gibt es viel zu entdecken. Foto: Karin Tilch

Bis Mitternacht drängten sich über 5800 Interessierte um die DPZ-Stände und informierten sich über die vielfältigen Bereiche der Primatenforschung.

Weißbüschelaffen in der Haltung am DPZ. Foto: Manfred Eberle

In der aktuellen Ausgabe präsentieren wir die fünf spannendsten Ergebnisse der DPZ-Wissenschaftler*innen aus dem vergangenen Jahr

Das Spike-Protein von der SARS-CoV-2 Omikron-Variante besitzt im Vergleich zum Ursprungsvirus vom Anfang der Pandemie mehrere Mutationen (rot), die der Omikron-Variante eine erhöhte Resistenz gegenüber Antikörpern verleihen. Für die neue Omikron-Untervariante BA.5, die für die aktuelle Sommerwelle hauptverantwortlich ist, wurden nun noch zusätzliche Mutationen beobachtet (grün). Abbildung: Markus Hoffmann

Infektionen mit den „alten“ Omikron-Untervarianten BA.1 und BA.2 schützen kaum vor der für die Sommerwelle verantwortlichen SARS-CoV-2-Untervariante BA.5

Neues Tierhaltungsgebäude am DPZ eröffnet

Primatenhaltung und -forschung unter einem Dach

Das Gen, dem wir unser großes Gehirn verdanken

DPZ aktuell erschienen

Stress im Kinderzimmer

Gemeinsam Energie sparen

Koevolution von sozialen und kommunikativen Fähigkeiten

Nacht des Wissens 2022

Forschungshighlights zum Lesen

Neue Omikron-Untervarianten BA.2.12.1, BA.4 und BA.5 werden schlechter durch Antikörper gehemmt