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Der Genetiker ist seit April Privatdozent. Seine Habilitationsschrift handelt von der molekularen Phylogenetik von Primatenarten.

Jugendliche lernten beim Zukunftstag das DPZ kennen.

Nachwuchswissenschaftler mit primatenbezogenen Arbeiten können ein Stipendium gewinnen.

Archäologen haben Scherben in der Baugrube des künftigen Multifunktionsgebäudes entdeckt. Die Funde stammen aus der Bronze- oder Eisenzeit und sind selten im Göttinger Raum.

Am 8. April erscheint vorab online ein Sonderband der „Philosophical Transactions of the Royal Society B“, der auf den Vorträgen der „Göttinger Freilandtage“ basiert.

Peter Kappeler vom Deutschen Primatenzentrum hat gemeinsam mit Kollegen zwei neue Mausmaki-Arten beschrieben.

Verhaltensforscherin Claudia Fichtel war am Dienstagmorgen im kulturradio des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) zu hören.

Infektionsbiologen des Deutschen Primatenzentrums identifizieren Wirtszellfaktoren, die das gefährliche humane Coronavirus EMC aktivieren und Angriffspunkte für die Therapie darstellen

Der Humboldt-Preisträger Prof. Tamás Székely arbeitet bis Ende 2013 am Deutschen Primatenzentrum. Er stößt zur Abteilung Soziobiologie und Verhaltensökologie von Peter Kappeler.

Das Zuhause zweier Gruppen Javaner- und Rhesusmakaken am DPZ hat einen neuen Platz auf dem Gelände des Instituts bekommen. Die Tiere ziehen in Kürze ein.